Donnerstag, 23. Dezember 2010

Rezension "Tote Mädchen lügen nicht"

Inhalt:
Eines Tages steht ein Päckchen mit 13 Kassetten vor Clay`s Haustür. Als er sie in den Kassettenrecorder legt, hört er die Stimme von Hannah Baker, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Clay war schon lange heimlich in sie verliebt und es ist ein riesen Schock, als er ihre Stimme hört. Die Kassetten handeln von 13 Personen. 13 Personen, die Anteil an Hannah`s Selbstmord haben. Auch Clay ist eine Kassette gewidmet. Durch die Straßen wandernd erfährt er Stück für Stück warum sich Hannah Baker umgebracht hat und lernt, dass schon Kleinigkeiten eine Lawine von Geschähnissen auslösen können. Doch was ist seine Rolle? Was hat er mit Hanna`s Selbstmord zu tun?

Meinung:
Das Buch hatte ich innerhalb von 2 Tagen durch gelesen, weil es einfach super spannend war. Ich wollte unbedingt wissen warum Hannah sich umgebracht hat und was Clay damit zu tun hat. Interessant war auch, dass das Buch aus Clays und aus Hannahs Sichtgeschrieben ist und man so den best möglichen Einblick in die Geschichte hat. Schon war auch, dass immer die Stopp-, Play- und Pausezeichen eingefügt waren, so weiß man immer, wann man in der Realität und wann in der Vergangenheit ist. Schade war, dass das Ende sehr kurz gefasst ist. Man will eigendlich noch mehr wissen, aber es ist einfach zu ende. Ebenso kurz ist das Ende von Hannahs Kassetten, aber vieleicht kam mir das auch nur so vor, weil ich das Buch die ganze Zeit so voller spannung gelesen habe. Es war zwar nicht so, dass man es ständig lesen musste, aber doch so, dass wenn man angefangen hat, man nicht mehr so leicht aufhören konnte.

Sterne:
4 von 5


Daten:
Autor: Jay Asher
Verlag: cbt
Seiten: 282
Art: Taschenbuch
Preis: 9,99 €

2 Kommentare:

  1. Da hat dich die Leselust ja wieder zurück *lach* Dein Lesetempo fasziniert mich echt immer wieder...

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  2. Ja, es hat mich wieder. :)
    Das mit dem Tempo kann ich dir auch nicht erklären, aber da gibts bestimmt noch viel schlimmere. xD

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